Mit «Open Source» von Swissfeel weniger Arbeit und weniger Kosten
Innovatives Betten-Konzept vereint Anforderungen von Housekeeping und Management
Um allen Anforderungen gerecht zu werden, die ein gutes Hotel-Bett zu erfüllen hat, wurde von Swissfeel die neue Betten-Serie «Open Source» entwickelt. Dieser aus der Informationstechnologie stammende Begriff trifft exakt den Kern der neuen Serie, da es sich um ein offenes Bettsystem handelt. Anders, als die bei Boxspringbetten geschlossen verbauten Kästen, handelt es sich hier um eine offene Swiss-Box, die mit austauschbaren Unterfederungen und ohne die sonst bei diesem Betten-Typ unvermeidliche Besucherritze punktet. So können, zusammen mit den nachhaltigen Swissfeel-Matratzen und SWISSFEEL-2-CYCLE die für den Gast relevanten Aspekte hinsichtlich ergonomischem und klimatischem Schlafkomfort perfekt erfüllt, gleichzeitig aber auch das Handling und die hygienische Pflege für das Housekeeping erleichtert werden. Denn dieses Bettsystem bietet keine unzugänglichen Hohlräume und ist daher leicht zu reinigen und bei Bedarf einfach zu reparieren. Zusammen mit den voll waschbaren Matratzen und dem Waschservice von Swissfeel wird so die Garantie für dauerhafte Hygiene geboten. Und da Matratzen und Bettsystem insgesamt auch vom Gewicht leicht sind, sind diese ebenso leicht zu bewegen und zu transportieren, ohne im Zimmer selbst zu verrutschen. So führt diese Vereinfachung für das Housekeeping langfristig zu geringerem Personalaufwand. Aber auch bei den Themen Kosten und CO2 lassen sich aus Sicht des Managements Einsparungen erzielen. Denn durch das Waschen der Swissfeel-Matratzen reduziert sich durch SWISSFEEL-2-CYCLE langfristig der Investitionsaufwand um bis zu 50 %, da Waschen günstiger ist als neu kaufen. Gleichzeitig können bis zu 77 % CO2-eq eingespart werden.
Würde man SWISSFEEL-2-CYCLE auf die gesamte Branche übertragen, ließen sich in Deutschland so zwischen fünf und 10 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Denn bislang werden von der Hotellerie jährlich hunderttausende Matratzen aus hygienischen Gründen entsorgt, meist über die Müllverbrennung, und durch neue ersetzt. Dies ist eine Vergeudung von Ressourcen eine enorme Belastung für die Umwelt und bringt ein Hotel dem Ziel nicht näher, seinen ökologischen Fußabdruck, gemessen in Kg CO2 pro Übernachtung, zu verbessern. SWISSFEEL ist der erste Hersteller, der mit einem doppelten Kreislaufsystem eine Alternative bietet. Denn nur weil etwas schmutzig ist, muss es ja nicht gleich weggeworfen werden. Erst mit dem Waschen die Nutzungsdauer verlängern und dann, nach Ende der physikalischen Lebensdauer, dem Recycling zuführen. So kann eine SWISSFEEL-Matratze bis zu drei herkömmliche ersetzen. Und so nutzen immer mehr Hotels, vom einfachen Landgasthof bis hin zu fünf Sterne, diese Möglichkeit, mit SWISSFEEL die Hygiene im Bett zu verbessern, die Arbeit zu erleichtern, Kosten zu senken und gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes zu tun.
Der Matratzenwaschservice von SWISSFEEL läuft dabei analog zu dem bekannten Modell der Mietwäsche. Auch hier hat das Hotel die Möglichkeit, die Matratzen entweder zu kaufen oder zu mieten/leasen, um dann nach Bedarf die Matratzen waschen zu lassen. Empfohlen wird eine Vollwäsche spätestens nach fünf Jahren, für das Allergiezertifikat ist eine Wäsche nach jeweils 12 bis 14 Monaten notwendig. Dazwischen ist das Hotel frei darin, seinen Waschrhythmus zu definieren. Um in den Waschphasen keine Leerstände zu haben, werden von SWISSFEEL auch Leihmatratzen zur Verfügung gestellt. Dies alles auf Wunsch auch mit Roomservice, wobei SWISSFEEL das Personal stellt, die zu waschenden Matratzen aus den Zimmern zu holen und die gereinigten wieder zurückzuführen. Ebenfalls auf Wunsch kann dies matratzengenau erfolgen, denn jede Matratze bei SWISSFEEL verfügt über einen RFID-Chip, der mit dem Smartphone und der passenden App ausgelesen werden kann. Damit lässt sich eine Matratze eineindeutig identifizieren, womit auch eine digitale Dokumentation verbunden ist. Wann in welches Hotel und in welches Bett geliefert, wann gewaschen und so weiter. Diese Daten helfen sowohl SWISSFEEL bei der Logistik als auch dem Hotel bei der Hygienedokumentation oder der Betteninventur. Auch wird darüber der Nachweis geführt, wann welche Matratze recycelt wurde, was ebenfalls wichtig ist, wenn das Hotel einen ausführlichen Nachhaltigkeitsbericht erstellen möchte.
SWISSFEEL hat erkannt, dass es für die Potentiale, die in Bett und Matratze liegen, aber bislang von der Hotellerie nicht genutzt werden konnten, Lösungen braucht, um diese zu nutzen. Mit «Open-Source», den waschbaren Matratzen und dem Service SWISSFEEL-2-CYCLE lassen sich diese Potentiale nun endlich alle nutzen.
Swissfeel – gesunder Schlaf für Mensch und Umwelt.